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Wankelmütig zurück zum eigenen Selbstverständnis!

Der ach so ungeliebte November, grau und trist, bringt meist die Punktspiele, welche den Verlauf der restlichen Saison vorgeben. In die Jahr gibt es bedingt durch Spielverlegungen gleich drei Gelegenheiten die Tendenz in die richtige Richtung drehen.

Den Anfang machte der uns neue "Frühschoppen-Spieltag" am vergangenen Sonntag um 10 Uhr in Zossen. Während der gläubige Bürger also artig in die Kirche wackelt, mussten wir uns schon frühzeitig damit auseinander setzen Körper und Geist irgendwie ins Arbeiten zu bringen. Vorweg, es gelang, zumindest in großen Teilen.


WSG - TSG Lübben  3:1 (25:18; 25:20; 18:25; 25:16)

Starting-Six: #1 Matze, #2 Felix, #3 Matthi, #4 Nick, #5 Marc, #6 Schulzi, #L Denny, Bank: Olli

Überraschend, was die Tabelle vor diesem Duell bot. Lübben bisher eher in den Niederungen der Liga beheimatet, ging als ungeschlagener Tabellenführer (4 Spiele, 4 Siege) in die Partie. Mit zwei neuen Gesichtern und augenscheinlich großem Selbstvertrauen dank des guten Saisonstarts, wollten uns Andy's Jünger überrumpeln. Nach kurzer Abtastphase offenbarten die Spreewälder aber alt bekannte Fehler bzw. Ungenauigkeiten, welche wir dank der ersten wirklich guten Saisonleistung für uns nutzen konnten. Ein zu keiner Phase gefährdeter Sieg, da kann auch der Satzverlust nicht drüber hinweg täuschen.

WSG - MSV Zossen  3:0 (25:14; 25:16; 25:22)

Starting-Six: #1 Matze, #2 Denny, #3 Matthi, #4 Nick, #5 Marc, #6 Schulzi, Bank: Olli und Felix

Hätte hätte, Fahrradkette. Hätte sich der Pritscher des MSV nicht direkt im ersten Satz verletzt, der Außenangreifer sich nach dem ersten Durchgang nicht lieber dem Fußball-Kick in der Wald- und Wiesenliga geopfert, wäre das Ergebnis selbiges geblieben. Zossen war erneut der unterlegene Gegner und lediglich unsere Anpassungsfähigkeit lies sie in Durchgang 3 auf 22 Punkte kommen. Ein Rückfall in den Saisonstart.

Fazit: Einer guten und stabilen Leistung mit kurzer Auszeit, folgte zwar ein deutliches Ergebnis, jedoch war die Leistung wieder durchaus fehlerbehaftet. Glückwunsch an den Kapitano zu seiner ersten gelben Karte. Weiter so...

Nun zur gestrigen Auswärtsreise nach Zeuthen. In der Forstallee 66 erwarteten uns eine schöne Sporthalle, die ambitionierten Netzhoppers und eine nette Imbissverpflegung.

WSG - VC Strausberg 3:1 (25:27; 25:12; 25:22; 25:18)

Starting-Six: #1 Matze, #2 Felix, #3 Matthi, #4 Nick, #5 Olli, #6 Schulzi, Bank: Flauschi

Vom jungen Strausberger Team, welches wir vor 2-3 Spielzeiten kannten, ist leider nur noch wenig geblieben. Wirklich schade. Aber auch der deutlich erfahrendere Kader machte uns die Partie recht schwer. Immer wieder fanden sie mit guten Aufschlägen ein gutem Spielaufbau eine Antwort auf unsere Bemühungen. Und so kam, was kommen musste, Satz 1 ging aufgrund mehrerer einfacher Fehler in der entscheidenden Phase an die Strausberger. Der Start in den zweiten Abschnitt gelang zielstrebiger und konzentrierter. Die Gegner seinerseits bekamen zusehends Probleme in der Annahme, was uns in der Folge das spiel gut kontrollieren lies. Einzig zum Ende des dritten Abschnitts konnte Strausberg noch einmal aufkommen, musste sich dann aber doch beugen.

WSG - Netzhoppers KWh  3:0 (25:22; 25:16; 25:18)

Starting-Six: wie gegen Strausberg

Das Team von Manuel Rieke begann sehr motiviert und druckvoll. Wir brauchten ein paar Momente und dürften gleich einmal einem kleinen Rückstand hinterher laufen. Als wir bei 10:10 dran waren, entwickelte sich eine der besten Leistungen der letzten Jahre. Geplagt durch muskuläre Probleme bei Matthi und der Knieverletzung von Kapitano Nick, musste Max trotz kaputter linker Schulter ran. Davon unbeeindruckt wuchteten vor allem Olli und Felix immer wieder freigespielt die Bälle ins Feld der Gastgeber. Ein ganz starke Leistung in Annahme und Feldabwehr war Grundlage für tolle Spielzüge.

Fazit: momentan haben wir offensichtlich nur ein Problem, Motivation. Während wir gegen die starken Teams zu guten Leistungen in der Lage sind, fehlen Konzentration und Wille gegen die vermeintlich Kleinen. Da gilt es anzusetzen, um nicht Sätze und Punkte liegen zu lassen.

Am kommenden Samstag geht es dann zum SV Energie und erneut gegen den VC Strausberg

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