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Herren II

Kreisklasse Spree - Neiße

Herren 1

Landesklasse Süd

Damen

Landesklasse Süd

Neue Besen und alte Recken...

Ganz neu ist der Besen (Olli) im Kader der Herren ja nun nicht mehr, auch die Trainingsleitung oblag ihm schon einige Male, jedoch übernimmt die sportliche Führung gänzlich und mir somit eine große Last. Es ist gut nach 15 Jahren neue Reize, Wege und Methoden im Team zu haben. Auch im bzw. am Kader hat sich einiges getan. Standen wir in der letzten Spielzeit personell oft mit dem Rücken zur Wand, so gehen wir mit Neuzugang Sebastian Lobner, den Aufrückern Max Klausch und Jonas Rühle, sowie Nachwuchstalent Tim Beigel mit insgesamt 13! Spielern in die 16. Spielzeit der Herren.

Der erste Spieltag brachte die "Auswärtspartien" beim KSC Asahi II. und gegen SV Energie Cottbus II. Aufgrund der Derbystimmung und individuellen Güte ein durchaus interessanter Auftakt in die Spielzeit.

WSG Buckow - SV Energie II.  3:0 (25:14; 25:13; 25:18)

Starting-Six: #1 Coach, #2 Olli, #3 Chrischi, #4 Doctore, #5 Marc, #6 Ken, #L Max, Matze, Matthi und Sepp in der Nähe des Oktoberfestbiers

Kurzum, waren die Partien gegen Energie 2015 noch echte Brenner mit allem dazugehörigen verbalen Geplänkel, so wird es langsam immer einseitiger. Zum einen agierten wir in der Annahme sehr konzentriert und damit im Angriff sehr variabel, zum anderen gehen die Cottbuser personell auf dem Zahnfleisch. So gelang eine überzeugende Auftaktleistung in weniger als einer Stunde.

KSC Asahi II. - SV Energie II.  2:3  die große Stunde von Hansi. Eigentlicher Libero der Cottbuser musste nach der Verletzung von Micha Herbrig als Außenangreifer ran und wurde zum überraschenden Matchwinner

KSC Asahi II. - WSG Buckow  1:3 (23:25; 25:15; 16:25; 16:25)

Starting-Six: #1 Matze, #2 Olli, #3 Matthi, #4 Doctore, #5 Marc, #6 Ken, Coach, Chrischi, Max und Sepp beim Bier

Den besseren Start erwischten wir, konnten den Gastgebern einen Vorsprung abtrotzen und diesen in einen Satzgewinn ummünzen. Leider ging Richtung Satzende die Konzentration verloren, dies sollte sich in Satz 2 rächen. Mit jedem Punkt, den sich die Gastgeber erarbeiteten, wurden sie besser und einsatzfreudiger. Wir hatten in dieser Phase leider nichts entgegen zu setzen und mussten den Satzausgleich hinnehmen.
Es galt etwas zu verändern. Aufgrund der ermüdenden Anreise fand ich leider keinen Rhythmus und machte dem Coach Platz. Zunächst wollte dies nicht fruchten, die Euphorie beim Gastgeber lies aber rechtzeitig nach und wir konnten das Blatt zu unseren Gunsten wenden. Sicherlich keine Glanztat, aber solche Partien haben wir vor ein paar Jahren auch schon verloren. Vielleicht eine neue Qualität?!?

Fazit: der neue Besen kehrt, mal sehen wie gut und gründlich. Der nächste Spieltag findet in Fürstenwalde statt und beginnt mit unserer Partie gegen Prieros.

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